Kleintiervolieren

Diamanttaube

Geopelia cuneata

Die Diamanttaube, wissenschaftlich Geopelia cuneata, ist eine kleine Taubenart, die in Australien vorkommt. Mit einer Körperlänge von 19 bis 21 cm gehört sie zu den kleinsten Taubenarten. Diamanttauben leben in trockenen, buschigen Regionen und ernähren sich hauptsächlich von Samen. Sie sind bei Vogelliebhabern aufgrund ihrer zierlichen Größe und ihres ruhigen Wesens beliebt.

Steckbrief

Wissen­schaftlicher Name

Geopelia cuneata

Klasse

Vogel

Ordnung

Columbiformes

Größe

19-21cm

Gewicht

20-45g

Verbreitung

Australien

Lebensraum

Trockene Graslandschaften

Nahrung

Körner, Samen

Hier findet ihr mich

Karte vom Brückenkopf-Park, auf der die Kleintiervolieren markiert sind.

Patenschaft

für eine Diamanttaube

Was erwartet euch als Paten?

Vermittlung durch den Brückenkopf-Verein

Mit der Patenspende werden anteilig Futterkosten, artgerechte Haltung, Betreuung und Pflege des jeweiligen Tieres bezahlt. Außerdem zeigt ihr so eure Verbundenheit mit dem Zoo und unterstützt die Artenvielfalt.

50 € pro Jahr

Patenkarte

Ihr erhaltet kostenlosen Eintritt für den Brückenkopf-Park für die Dauer der Patenschaft.

Patenschaftsurkunde

Ihr erhaltet eine Patenschaftsurkunde und werdet auf der Patentafel am Parkeingang mit eurem Patentier aufgeführt.

Patentag

Am jährlichen Patentag erfahrt ihr alles über euren Schützling, erhaltet einen Blick hinter die Kulissen und könnt bei der Fütterung helfen.

Logo des Brückenkopf-Verein Jülich e.V.
Futtertüten und Kuscheltiere bekommt ihr an der Kasse
Entdeckt weitere Tiere im Brückenkopf-Park
Vogelwelten

Säbelschnäbler

Säbelschnäbler sind auffällige Watvögel, die in Küstenregionen leben. Sie erreichen eine Größe von 40-45 cm und ernähren sich von Kleintieren in seichten Gewässern.

Affengehege

Weißbüscheläffchen

Weißbüscheläffchen sind kleine Primaten, die in den Wäldern Brasiliens leben. Sie erreichen eine Größe von 20-25 cm und ernähren sich von Früchten und Insekten.

Park

Grauer Pfaufasan

Graue Pfaufasane leben in dichten Wäldern Südostasiens, wo sie sich im Unterholz verstecken. Erkennen kann man die Männchen an ihren Augenflecken auf den Schwanzfedern.